analogue photography
2010/02/11 06:27
es gibt neue bilder vom alba spiel. diese wurden aber
nicht digital, sondern mit meiner alten analogen slr,
die ich von meinem opa geerbt habe, aufgenommen.
alle, bis auf eines, wurden mit einer brennweite von
270mm aufgenommen, bei objektiv & telekonverter
kombination. blende 2,8 und 1/50s belichtungsdauer.
wie unschwer zu erkennen ist habe ich gelernt, dass ich auf diese distanz und diesen beleuchtungsverhältnissen besser mit einem stativ hätte arbeiten sollen oder einen empfindlicheren film einsetzen sollen. aber wahrscheinlich wäre es sowieso besser gewesen näher ran zu gehen, dann wären die wackler nicht so deutlich zu erkennen gewesen. unabhängig davon bin ich trotzdem ganz begeistert. diese bilder sind mehr oder weniger meine ersten versuche mit einer analogen slr (spiegelreflex) zu fotografieren. und dafür finde ich sie einigermaßen gelungen. die erfahrungen, insbesondere mit den einstellungen für blende, empfindlichkeit und belichtungsdauer von der dslr konnte ich gut nutzen um überhaupt einen einstieg in die analogen aufnahmen zu finden.
ich stelle außerdem fest, dass innenaufnahmen wesentlich schwieriger zu realisieren sind, sofern man die lichtverhältnisse nicht beeinflussen kann, als außen.
ich habe zwar auch noch den alten belichtungsmesser, aber leider noch keine neuen batterien dafür. wie ich recherchiert habe, gehen dafür nur noch zink-luft batterien aus bestimmten hörgeräten. die ursprünglichen batterien werden wegen schädlichen inhaltsstoffen schon lange nicht mehr produziert bzw. verkauft.
jedenfalls werde ich weiter am ball bleiben mit der analogen fotografie. es ist sehr viel spannender so zu fotografieren als mit einer digitalen, natürlich auch viel aufwändiger und leider auch teurer. dafür macht man sich bei jedem bild viel mehr gedanken über motiv, lichtsitution, bildwinkel usw. das gibt der ganzen arbeit viel mehr tiefe, als einfach sonst, wenn man auf den auslöser drückt und den rest übernimmt die kamera für einen.
wie unschwer zu erkennen ist habe ich gelernt, dass ich auf diese distanz und diesen beleuchtungsverhältnissen besser mit einem stativ hätte arbeiten sollen oder einen empfindlicheren film einsetzen sollen. aber wahrscheinlich wäre es sowieso besser gewesen näher ran zu gehen, dann wären die wackler nicht so deutlich zu erkennen gewesen. unabhängig davon bin ich trotzdem ganz begeistert. diese bilder sind mehr oder weniger meine ersten versuche mit einer analogen slr (spiegelreflex) zu fotografieren. und dafür finde ich sie einigermaßen gelungen. die erfahrungen, insbesondere mit den einstellungen für blende, empfindlichkeit und belichtungsdauer von der dslr konnte ich gut nutzen um überhaupt einen einstieg in die analogen aufnahmen zu finden.
ich stelle außerdem fest, dass innenaufnahmen wesentlich schwieriger zu realisieren sind, sofern man die lichtverhältnisse nicht beeinflussen kann, als außen.
ich habe zwar auch noch den alten belichtungsmesser, aber leider noch keine neuen batterien dafür. wie ich recherchiert habe, gehen dafür nur noch zink-luft batterien aus bestimmten hörgeräten. die ursprünglichen batterien werden wegen schädlichen inhaltsstoffen schon lange nicht mehr produziert bzw. verkauft.
jedenfalls werde ich weiter am ball bleiben mit der analogen fotografie. es ist sehr viel spannender so zu fotografieren als mit einer digitalen, natürlich auch viel aufwändiger und leider auch teurer. dafür macht man sich bei jedem bild viel mehr gedanken über motiv, lichtsitution, bildwinkel usw. das gibt der ganzen arbeit viel mehr tiefe, als einfach sonst, wenn man auf den auslöser drückt und den rest übernimmt die kamera für einen.