temple
hoi an & mui ne
2007/11/10 00:42
hoi an ist eine kleine alte handelsstadt an der
kueste vietnams. dort gibt es neben einer schönen
kleinen innenstadt auch eine alte tempelanlage der
champa, die jedoch sehr unter dem american bzw.
vietnam war, gelitten hat.
von hanoi haben wir uns also mit einem der vielen "open tour" busse richtung südvietnam begeben. diese open tour busse sind eigentlich ganz praktisch. diese fahren eine feste route von hanoi durch ganz vietnam bis nach saigon. man kann sich dann bis zu 5 zwischenstopps aussuchen, an denen man aussteigen will und nach lust und laune wieder mit dem nächsten bus, eigentlich schon am nächsten tag, weiter in die nächste stadt. leider bekommt man damit nur wenig vom einheimischen transport mit, weil diese busse quasi nur ausländer benutzen. dafür hatten wir die mögllichkeit schnell und definitiv unsere reise durch vietnam zu planen.
über nacht sind wir dann nach hoian gefahren und wurden natürlich von unmengen von "guides" empfangen, die einem hotels, touren oder rollerfahrten andrehen wollten.
in hoian ging es dann gleich ans erkunden der schönen alten innenstadt. an unserem ersten tag dort war zum fluss hin leider noch einiges überschwemmt, so dass wir keine schöne uferpromenade hatten, dafür wurden wir mit einen wirklich schönen stadtkern entschädigt. abgesehen von dem schönen aussehen gab es meiner meinung nach aber nicht sooo viel sehenswertes. es gab eben viele museen oder traditionelle häuser, für die man aber ein relativ hohen eintrittsgeld zahlen müsste. also ging es einfach so durch die stadt. angucken, fotos machen und ab und zu was leckeres essen.
am zweiten tag sind wir dann zu der besagten tempelanlage gefahren. leider auch etwas enttäuschend. die ruinen waren schon wirklich sehr zerstört und irgendwie konnte man auch keine guten fotos machen. die informationen über die anlage waren meistens langweilig erklärt und überhaupt war alles total überlaufen. gemerkt habe ich mir, dass sich an dieser stelle der vietkong verschanzt hatte und aus diesem grund die anlage von den usa so zerbomt wurde.
am abend ging es dann aber auch schon gleich weiter nach muine, wo uns sandstrände und wüstenlandschaften erwarten sollten, leider auch abgehobene preise.
in muine war es recht schön. der strand war wirklich sehenswert, das wasser sauber und zum planschen geeignet. gerne hätte man auch surfen können, wenn man surfen könnte.
jedenfalls haben wir das ausführlich genießen können an diesem nachmittag. am nächsten tag haben wir uns dann ein motobike, also eigentlich motorrad ausgeliehen und sind in richtung dieser sandwüsten, oder dünen gefahren. an der ersten, der roten sanddüne, wurden wir gleich erstmal unliebsam von nervigen kindern, die leider schon zu viele gutwillige ausländer gesehen haben, empfangen. die wollten uns gleich irgendeine rutschfahrt auf dem sand anbieten, oder wenigsten das sie auf das motobike aufpassen, natürlich für eine entsprechende gebühr. auf die frage, warum sie denn nicht in der schule sind, kam nur die gegenfrag "warum"
ach was soll ich darüber schreiben? kinder nichts zu geben ist schon wirklich hart, aber tut man es doch, ist es doch nicht das richtige, oder!?
zur zweiten weißen sanddüne haben wir es dann leider nicht mehr geschafft. das lag jedoch daran, die wir mit unserem bike nicht das richtige händchen hatten, sprich wir bekamen nen platten. den konnten wir zwar glücklicherweise gleich flicken lassen, der ist aber nach nur ca. 2 km gleich wieder geplatzt, und diesmal richtig. der reifenmantel war dann total hin. glücklicherweise ist nichts passiert. mit glück im unglück wurden wir gerne von einem pickup gleich mit in die stadt zurück genommen, natürlich gegen eine gebühr, die wir dann aber nicht zahlen mussten. das bike war ja offensichtlich nicht, wie neu, wie versprochen.
nach kurzer diskussion kam die einsicht und das neue motobike. aufgesattelt ging es dann noch schnell zur nächsten stadt in die andere richtung, ein paar tempelanlagen mehr angeschaut und zurück zum strand. am abend noch schnell in die "richtige" stadt, dem fischerdorf muine, also nicht die tourigegend, und lecker und diesmal auch billig zu abend gegessen.
am nächsten tag mittags ging es dann weiter nach saigon.
von hanoi haben wir uns also mit einem der vielen "open tour" busse richtung südvietnam begeben. diese open tour busse sind eigentlich ganz praktisch. diese fahren eine feste route von hanoi durch ganz vietnam bis nach saigon. man kann sich dann bis zu 5 zwischenstopps aussuchen, an denen man aussteigen will und nach lust und laune wieder mit dem nächsten bus, eigentlich schon am nächsten tag, weiter in die nächste stadt. leider bekommt man damit nur wenig vom einheimischen transport mit, weil diese busse quasi nur ausländer benutzen. dafür hatten wir die mögllichkeit schnell und definitiv unsere reise durch vietnam zu planen.
über nacht sind wir dann nach hoian gefahren und wurden natürlich von unmengen von "guides" empfangen, die einem hotels, touren oder rollerfahrten andrehen wollten.
in hoian ging es dann gleich ans erkunden der schönen alten innenstadt. an unserem ersten tag dort war zum fluss hin leider noch einiges überschwemmt, so dass wir keine schöne uferpromenade hatten, dafür wurden wir mit einen wirklich schönen stadtkern entschädigt. abgesehen von dem schönen aussehen gab es meiner meinung nach aber nicht sooo viel sehenswertes. es gab eben viele museen oder traditionelle häuser, für die man aber ein relativ hohen eintrittsgeld zahlen müsste. also ging es einfach so durch die stadt. angucken, fotos machen und ab und zu was leckeres essen.
am zweiten tag sind wir dann zu der besagten tempelanlage gefahren. leider auch etwas enttäuschend. die ruinen waren schon wirklich sehr zerstört und irgendwie konnte man auch keine guten fotos machen. die informationen über die anlage waren meistens langweilig erklärt und überhaupt war alles total überlaufen. gemerkt habe ich mir, dass sich an dieser stelle der vietkong verschanzt hatte und aus diesem grund die anlage von den usa so zerbomt wurde.
am abend ging es dann aber auch schon gleich weiter nach muine, wo uns sandstrände und wüstenlandschaften erwarten sollten, leider auch abgehobene preise.
in muine war es recht schön. der strand war wirklich sehenswert, das wasser sauber und zum planschen geeignet. gerne hätte man auch surfen können, wenn man surfen könnte.
jedenfalls haben wir das ausführlich genießen können an diesem nachmittag. am nächsten tag haben wir uns dann ein motobike, also eigentlich motorrad ausgeliehen und sind in richtung dieser sandwüsten, oder dünen gefahren. an der ersten, der roten sanddüne, wurden wir gleich erstmal unliebsam von nervigen kindern, die leider schon zu viele gutwillige ausländer gesehen haben, empfangen. die wollten uns gleich irgendeine rutschfahrt auf dem sand anbieten, oder wenigsten das sie auf das motobike aufpassen, natürlich für eine entsprechende gebühr. auf die frage, warum sie denn nicht in der schule sind, kam nur die gegenfrag "warum"
ach was soll ich darüber schreiben? kinder nichts zu geben ist schon wirklich hart, aber tut man es doch, ist es doch nicht das richtige, oder!?
zur zweiten weißen sanddüne haben wir es dann leider nicht mehr geschafft. das lag jedoch daran, die wir mit unserem bike nicht das richtige händchen hatten, sprich wir bekamen nen platten. den konnten wir zwar glücklicherweise gleich flicken lassen, der ist aber nach nur ca. 2 km gleich wieder geplatzt, und diesmal richtig. der reifenmantel war dann total hin. glücklicherweise ist nichts passiert. mit glück im unglück wurden wir gerne von einem pickup gleich mit in die stadt zurück genommen, natürlich gegen eine gebühr, die wir dann aber nicht zahlen mussten. das bike war ja offensichtlich nicht, wie neu, wie versprochen.
nach kurzer diskussion kam die einsicht und das neue motobike. aufgesattelt ging es dann noch schnell zur nächsten stadt in die andere richtung, ein paar tempelanlagen mehr angeschaut und zurück zum strand. am abend noch schnell in die "richtige" stadt, dem fischerdorf muine, also nicht die tourigegend, und lecker und diesmal auch billig zu abend gegessen.
am nächsten tag mittags ging es dann weiter nach saigon.