electronics
guilin, hongkong, macau, hainan,...
2007/10/26 01:58
ist das zu prollig mit dem titel?
also, mittlerweile sind wir schon am mehr oder minder südlichsten punkt chinas, der insel hainan, angekommen. wir haben auch schon ein sehr schönes hostel gefunden und das hat sogar wifi, was auch der grund ist, warum ich nocheinmal versuche, meinen blog hier zu aktualisieren.
naja, wenn ihr das jetzt lesen könnt schein es ja geklappt zu haben.
mal in zusammenfassung. in guangzhou hat alles wunderbar mit unseren vietnamesischen visa funktioniert. von dort aus sind wir dann auch gleich weiter nach shenzhen, dem übergang nach hongkong.
dann ging es auch schon rüber, in die zivilisierte welt. obwohl es ja "china" ist, ist es doch ganz anders. vor allem der britische einfluss ist doch sehr stark zu spüren. das beste an hk war aber eigentlich, dass man endlich, nach langer zeit, mal wieder das gefühl hatte, die leute wollen einen nicht unbedingt übers ohr hauen und das einem auch mal aus nettigkeit geholfen wird.
es gab sogar exzellente tourist offices, stadtpläne und und und, und vieles kostenlos. das kann gar nicht china sein.
ansonsten war hk eine qual für mich. wie man weiss ist hk das mekka für elektronikbegeisterte, wie ich es z.b. einer bin. außer einem stativ und nem notebook schloß gab es für mich leider nichts, wir müssen ja ein bisschen aufs geld schauen, bei unserem plan, auch wenn manches noch soo billig war, verglichen mit dtl. iTouch für 230euro anstatt 300.
alles in allem war hk wirklich interessant, aber entsprechend teuer, jedenfalls was die lebenshaltungskosten angeht.
nach 3 tagen ging es dann auch schon gleich mit der fähre nach macau. macau hat ebenso wie hk einen starken kolonialen einfluss, nur waren es hier die portugiesen. viele schimpfen ja über macau, uns hat die stadt aber wirklich sehr gefallen. zwar ist alles etwas dreckiger und herunter gekommener als in hk, dafür hat sich diese stadt aber viel mehr vom portugiesischen charme erhalten können, als das britische in hk.
in macau hatten wir sogar das glück in ein berühmtes hotel bzw. hostel in dem alten rotlichtviertel unter zu kommen und dort sogar, wie wir denken, den besten raum zu bekommen, mit kleinem balkon direkt zur kleinen gasse. das schöne an diesem hotel war, dass es mehr oder weniger original ist und sogar im berliner bären gekrönten film isabella vorkam, was man natürlich überall im hotel sehen konnte.
nach schon 2 tagen ging es dann zurück ins verrückte china und damit wieder zu den unfreundlichen, rotzenden und gaffenden chinesen. an dieser stelle muss ich anmerken, dass mir china im moment langsam auf die nerven geht, gut, dass wir endlich woanders sind (obwohls da bestimmt noch schlimmer ist)
wir sind also von zhuhai, dem übergang macau-china, direkt nach haikou, auf hainan, der insel am südlichen ende chinas. wie chinesen gerne behaupten, dem hawaii chinas. von dort aus sind wir dann heute, auch gleich weiter in den touristenort sanya, der, leider, wirklich sehr touristisch ist.
vor allem die russen scheinen die gegend hier unsicher zu machen, weil man überall schilder, musik, ... auf russisch sieht, hört...usw.
dafür muss ich aber zugeben, dass es hier wirklich ganz schön ist. morgen wird es dann auf ne kleine spritztour gehen, eventuell leihen wir dafür nen roller.
soviel fürs erste...
wer es geschafft hat bis hierhin zu lesen der wird dafür belohnt, dass er erfährt, dass meine freundin und ich nun miteinander verlobt sind...
also, mittlerweile sind wir schon am mehr oder minder südlichsten punkt chinas, der insel hainan, angekommen. wir haben auch schon ein sehr schönes hostel gefunden und das hat sogar wifi, was auch der grund ist, warum ich nocheinmal versuche, meinen blog hier zu aktualisieren.
naja, wenn ihr das jetzt lesen könnt schein es ja geklappt zu haben.
mal in zusammenfassung. in guangzhou hat alles wunderbar mit unseren vietnamesischen visa funktioniert. von dort aus sind wir dann auch gleich weiter nach shenzhen, dem übergang nach hongkong.
dann ging es auch schon rüber, in die zivilisierte welt. obwohl es ja "china" ist, ist es doch ganz anders. vor allem der britische einfluss ist doch sehr stark zu spüren. das beste an hk war aber eigentlich, dass man endlich, nach langer zeit, mal wieder das gefühl hatte, die leute wollen einen nicht unbedingt übers ohr hauen und das einem auch mal aus nettigkeit geholfen wird.
es gab sogar exzellente tourist offices, stadtpläne und und und, und vieles kostenlos. das kann gar nicht china sein.
ansonsten war hk eine qual für mich. wie man weiss ist hk das mekka für elektronikbegeisterte, wie ich es z.b. einer bin. außer einem stativ und nem notebook schloß gab es für mich leider nichts, wir müssen ja ein bisschen aufs geld schauen, bei unserem plan, auch wenn manches noch soo billig war, verglichen mit dtl. iTouch für 230euro anstatt 300.
alles in allem war hk wirklich interessant, aber entsprechend teuer, jedenfalls was die lebenshaltungskosten angeht.
nach 3 tagen ging es dann auch schon gleich mit der fähre nach macau. macau hat ebenso wie hk einen starken kolonialen einfluss, nur waren es hier die portugiesen. viele schimpfen ja über macau, uns hat die stadt aber wirklich sehr gefallen. zwar ist alles etwas dreckiger und herunter gekommener als in hk, dafür hat sich diese stadt aber viel mehr vom portugiesischen charme erhalten können, als das britische in hk.
in macau hatten wir sogar das glück in ein berühmtes hotel bzw. hostel in dem alten rotlichtviertel unter zu kommen und dort sogar, wie wir denken, den besten raum zu bekommen, mit kleinem balkon direkt zur kleinen gasse. das schöne an diesem hotel war, dass es mehr oder weniger original ist und sogar im berliner bären gekrönten film isabella vorkam, was man natürlich überall im hotel sehen konnte.
nach schon 2 tagen ging es dann zurück ins verrückte china und damit wieder zu den unfreundlichen, rotzenden und gaffenden chinesen. an dieser stelle muss ich anmerken, dass mir china im moment langsam auf die nerven geht, gut, dass wir endlich woanders sind (obwohls da bestimmt noch schlimmer ist)
wir sind also von zhuhai, dem übergang macau-china, direkt nach haikou, auf hainan, der insel am südlichen ende chinas. wie chinesen gerne behaupten, dem hawaii chinas. von dort aus sind wir dann heute, auch gleich weiter in den touristenort sanya, der, leider, wirklich sehr touristisch ist.
vor allem die russen scheinen die gegend hier unsicher zu machen, weil man überall schilder, musik, ... auf russisch sieht, hört...usw.
dafür muss ich aber zugeben, dass es hier wirklich ganz schön ist. morgen wird es dann auf ne kleine spritztour gehen, eventuell leihen wir dafür nen roller.
soviel fürs erste...
wer es geschafft hat bis hierhin zu lesen der wird dafür belohnt, dass er erfährt, dass meine freundin und ich nun miteinander verlobt sind...