hanoi
sapa & halong bay
2007/11/05 03:20
unser erster trip in vietnam ging in die orte sapa
und halong bay. entgegen der hinweise im lonely
planet, sich keine tour im hotel bzw. guesthouse
verkaufen zu lassen, haben wir eben das gemacht. im
prinzip war das auch gar nicht falsch, weil man an so
ziemlich jedem cafe, hotel, hostel oder tour agentur
in hanoi, und davon gibt es, ehrlich!, 5 an jeder
ecke, buchen kann, und es gibt unglaublich viele
ecken in der altstadt hanois.
nachdem wir uns die ersten tage hanoi anschauen konnten, sollte es dann also zuerst auf einen trekking trip nach sapa, ziemlich weit im nordern vietnams, gehen. mutig und chinaerfahren, wie wir waren, buchten die blligste variante nach sapa. das bedeutete deswegen auch mit dem hardsleeper zug zu fahren. ich will ja gar nicht rumjammern, aber so richtig vergleichen mit chinas hardsleeper kann man ihr vietnamesisches pendant nicht. es ähnelte ein wenig einem käfig, am besten ihr schaut euch einfach die bilder an. nur soviel, es gab keine matrazen (also wirklich HARDsleeper) keine geschlossenen fenster und für uns ausländer keine decken.
egal, es war ja schließllich nur eine kurze nacht und außerdem haben wir ja auch schon 50h hardseater hinter uns.
in sapa lief eigentlich alles ganz gut. überall wurde man in empfang genommen, abgeholt weggebracht usw. eigentlich gar kein backpaking mehr. viel interessanter war eigentlich das "trekking"
wie man erwarten könnte, wenn man china kennt, gibt es einen schön ausgebauten und zementierten treppenpfad durch ansonsten unwegsames gelände mit vielen kleinen verkaufs- und souvenierständen an der seite und blödsinniges hinweisschildern, wie "give love to the trees and flowers (gesehen in der hangzhou oxygen bar, einem kleinen waldstück)" oder sowas.
völlig unerwartet erwartete uns die kommenden 2 halbtage trekking von unangenehmster art. es ging die reisterassen rauf und runter, durch dörfer und flüsse und auf extrem matschigen wegen. es hatte nämlich schon die ganze zeit geregnet und während unserer wanderung strömte es nur so weiter. natürlich hatte, insbesondere ich, keine trekking schuhe sondern nur normale turnschuhe.
also um es mal abzukürzen, es war schon ein schöner interessanter trip aber das wandern war teilweise die hölle. man ist nur gerutscht, hingefallen und und und.
und teilweise ging es echt fies abwärts an den seiten und die steine am abhang sahen auch nicht sehr einladend aus.
schön war dafür das übernachten bei einer familie im guesthouse. wir haben zusammen am feuer gekocht, getrunken und gelacht.
mit uns unterwegs waren noch sehr nette franzosen, schweden und finnen.
am 2.tag ging es dann, nach 3h wandern, auch schon zurück nach sapa und wenige stunden später mit dem zug nach hanoi.
dort um 4:30 (ich will wieder nach china) angekommen ging es um 8uhr auch schon wieder los mit dem bus nach halong bay, eine ausgezeichnetes unesco world heritage site. man kann von halong eine vor der küste liegende inselgruppe besichtigen.
in den 2 tagen ging es mit dem boot durch diese inseln, wir haben einige grotten besichtigt und sind mit dem kajak rausgefahren. die nacht könnten wir dann auch noch ganz schön auf dem boot verbringen.
dann ging es auch schon wieder zurück hanoi und am gleichen abend noch auf den weg über nacht nach hoi an. demnächst dann mehr davon.
nachdem wir uns die ersten tage hanoi anschauen konnten, sollte es dann also zuerst auf einen trekking trip nach sapa, ziemlich weit im nordern vietnams, gehen. mutig und chinaerfahren, wie wir waren, buchten die blligste variante nach sapa. das bedeutete deswegen auch mit dem hardsleeper zug zu fahren. ich will ja gar nicht rumjammern, aber so richtig vergleichen mit chinas hardsleeper kann man ihr vietnamesisches pendant nicht. es ähnelte ein wenig einem käfig, am besten ihr schaut euch einfach die bilder an. nur soviel, es gab keine matrazen (also wirklich HARDsleeper) keine geschlossenen fenster und für uns ausländer keine decken.
egal, es war ja schließllich nur eine kurze nacht und außerdem haben wir ja auch schon 50h hardseater hinter uns.
in sapa lief eigentlich alles ganz gut. überall wurde man in empfang genommen, abgeholt weggebracht usw. eigentlich gar kein backpaking mehr. viel interessanter war eigentlich das "trekking"
wie man erwarten könnte, wenn man china kennt, gibt es einen schön ausgebauten und zementierten treppenpfad durch ansonsten unwegsames gelände mit vielen kleinen verkaufs- und souvenierständen an der seite und blödsinniges hinweisschildern, wie "give love to the trees and flowers (gesehen in der hangzhou oxygen bar, einem kleinen waldstück)" oder sowas.
völlig unerwartet erwartete uns die kommenden 2 halbtage trekking von unangenehmster art. es ging die reisterassen rauf und runter, durch dörfer und flüsse und auf extrem matschigen wegen. es hatte nämlich schon die ganze zeit geregnet und während unserer wanderung strömte es nur so weiter. natürlich hatte, insbesondere ich, keine trekking schuhe sondern nur normale turnschuhe.
also um es mal abzukürzen, es war schon ein schöner interessanter trip aber das wandern war teilweise die hölle. man ist nur gerutscht, hingefallen und und und.
und teilweise ging es echt fies abwärts an den seiten und die steine am abhang sahen auch nicht sehr einladend aus.
schön war dafür das übernachten bei einer familie im guesthouse. wir haben zusammen am feuer gekocht, getrunken und gelacht.
mit uns unterwegs waren noch sehr nette franzosen, schweden und finnen.
am 2.tag ging es dann, nach 3h wandern, auch schon zurück nach sapa und wenige stunden später mit dem zug nach hanoi.
dort um 4:30 (ich will wieder nach china) angekommen ging es um 8uhr auch schon wieder los mit dem bus nach halong bay, eine ausgezeichnetes unesco world heritage site. man kann von halong eine vor der küste liegende inselgruppe besichtigen.
in den 2 tagen ging es mit dem boot durch diese inseln, wir haben einige grotten besichtigt und sind mit dem kajak rausgefahren. die nacht könnten wir dann auch noch ganz schön auf dem boot verbringen.
dann ging es auch schon wieder zurück hanoi und am gleichen abend noch auf den weg über nacht nach hoi an. demnächst dann mehr davon.