khmer rouge
kambodscha, pnom penh
2007/11/20 05:00
kambodscha in 5 tagen.
das war unser ziel. eigentlich waren max. 7 tage geplant, aber offensichtlich ging es auch schneller. mit dem ende der flussfahrt auf dem mekong ging es noch in ner guten stunde richtung pnom penh, also der hauptstadt kambodschas.
obwohl wir im lonely planet viel über gefahren mit überfällen und diebstählen gelesen haben, war mein erster eindruck von kambodscha einfach nur, "mensch, sind die nett!"
wir wurden überaus freundlich begrüßt, überall wo wir aufgetaucht sind. skeptisch wie wir noch aus china gekommen sind, war es schwer diese gastfreundlichkeit so einfach anzunehmen, aber schnell hat man sich auch daran gewöhnt. in pnom penh selbst haben wir den ersten tag genutzt uns den royal palace anzuschauen. ihr könnt in der foto sektion sehen, dass es echt spaß macht, dort fotos zu schiessen. es gibt wunderschöne gebäude und architekturen, pflanzen, bäume und was man sich nicht noch alles vorstellen kann.
nach dem palast und einigen, auf dem weg liegenden stelen und toren ging es in das gefangenlager des pol pot regimes aus den 70ern, das S21. die frühere schule wurde in ein kz ähnliches lager verwandelt in dem abschäuliche taten verübt wurden. viele geschichten darüber kann man im haus selbst auf installationen, bildern und texten nachlesen, nachempfinden, soweit das möglich ist.
der zweite tag bildete gleich den anschluß an den ersten, wo wir die killing fields besucht haben, an dessen stelle, vielen der inhaftierten später grausam ermordet wurden. besonders schrecklich ist die geschichte, wie die wärter babys an einem baum erschlagen haben, in dem man sie an den füßen mit dem kopf an den baum schleuderte.
nach diesem "tollen" erlebnis, ging es dann auch schon auf dem rad die 15km zurück in die stadt, wo wir den russenmarkt besucht haben. keine angst, dort gab es keine russen lol
die russen haben in den 80ern dort viel eingekauft und das war wohl grund genug den markt so zu nennen. am abend blieb uns noch der besuch des olympia stadions, abgesehen davon, dass es nie eine olympiade in kambodscha gab.
verärgert von dem eintritt der verlangt wurde, waren wir überrascht ein fussballspiel zu entdecken, dass uns ein heiteres 5:1 torfestival bescherte.
das war unser ziel. eigentlich waren max. 7 tage geplant, aber offensichtlich ging es auch schneller. mit dem ende der flussfahrt auf dem mekong ging es noch in ner guten stunde richtung pnom penh, also der hauptstadt kambodschas.
obwohl wir im lonely planet viel über gefahren mit überfällen und diebstählen gelesen haben, war mein erster eindruck von kambodscha einfach nur, "mensch, sind die nett!"
wir wurden überaus freundlich begrüßt, überall wo wir aufgetaucht sind. skeptisch wie wir noch aus china gekommen sind, war es schwer diese gastfreundlichkeit so einfach anzunehmen, aber schnell hat man sich auch daran gewöhnt. in pnom penh selbst haben wir den ersten tag genutzt uns den royal palace anzuschauen. ihr könnt in der foto sektion sehen, dass es echt spaß macht, dort fotos zu schiessen. es gibt wunderschöne gebäude und architekturen, pflanzen, bäume und was man sich nicht noch alles vorstellen kann.
nach dem palast und einigen, auf dem weg liegenden stelen und toren ging es in das gefangenlager des pol pot regimes aus den 70ern, das S21. die frühere schule wurde in ein kz ähnliches lager verwandelt in dem abschäuliche taten verübt wurden. viele geschichten darüber kann man im haus selbst auf installationen, bildern und texten nachlesen, nachempfinden, soweit das möglich ist.
der zweite tag bildete gleich den anschluß an den ersten, wo wir die killing fields besucht haben, an dessen stelle, vielen der inhaftierten später grausam ermordet wurden. besonders schrecklich ist die geschichte, wie die wärter babys an einem baum erschlagen haben, in dem man sie an den füßen mit dem kopf an den baum schleuderte.
nach diesem "tollen" erlebnis, ging es dann auch schon auf dem rad die 15km zurück in die stadt, wo wir den russenmarkt besucht haben. keine angst, dort gab es keine russen lol
die russen haben in den 80ern dort viel eingekauft und das war wohl grund genug den markt so zu nennen. am abend blieb uns noch der besuch des olympia stadions, abgesehen davon, dass es nie eine olympiade in kambodscha gab.
verärgert von dem eintritt der verlangt wurde, waren wir überrascht ein fussballspiel zu entdecken, dass uns ein heiteres 5:1 torfestival bescherte.