meine eltern zu besuch: xi'an
2007/04/23 18:27
xi'an, ob ich das nach sooo langer zeit jetzt noch
zusammen bekomme?
ich versuchs mal...
nachdem wir also 5,5tage an allen möglichen sehenswürdigkeiten in und um beijing waren ging es am 10.märz früh morgens zum flughafen. wir hatten uns entschieden einen günstigen flug nach xian zu buchen. die entscheidung fiel nicht schwer, zumal der flug günstiger war als die übernachtfahrt mit dem zug.
nach 2h flug sind wir halb ausgeschlafen und mit wasser und orangensaft von den stewardessen bekleckert in xian angekommen. dort gings dann gleich mit dem shuttle bus ab in die stadt, was eine glückliche entscheidung war, weil
1. es so westenlich billiger war als ein taxi zu nehmen und
2. wir dadurch die planung für die kommenden 2 tage weg hatten, denn
in xian ist der touristenservice wirklich exzellent. es fing schon im bus damit an, dass die busbegleiterin jeden der fahrgäste fragte, ob sie irgendwie behilflich sein könnte. so auch bei uns und dank dem loose fanden wir uns gleich nach ankunft in xian in meinem wunschhotel vermittelt wieder. das may1st liegt mitten in der innenstadt, ca 5min zu fuss vom drumtower entfernt. und ganz wichtig, mit eigenem jiaozi guan im foyer.
etwas verwirrend war nur, dass man das hotel hinter dem restaurant nicht sofort entdeckt. nachdem wir zunächst in dem kleinen büro dieses travelservices waren und gleich auch noch eine relativ günstige tour für den kommenden tag gebucht haben, wurden wir mit einem minibus in das, zu fuss 10min, entfernte may1st gefahren. natürlich hätten wir die 10min auch laufen können anstatt 15min auf den bus zu warten, aber so war es dann doch bequemer
sprichwörtlich rausgeschmissen wurden wir dann vor dem besagten restaurant. und wie erwähnt, hat man das hotel dahinter nicht gleich entdeckt, dementsprechend groß war unsere verwirrung.
am ende haben wir natürlich alles gefunden, eingecheckt und sind losgestiefelt, ab zu den sehenswürdigkeiten. auf dem programm standen der drum- und belltower, sowie die stadtmauer, natürlich. gern, hätte ich auch mehr gesehen, aber es blieb einfach zu wenig zeit dafür an diesem einen nachmittag.
es ist wirklich schade, dass ich euch jetzt keine bilder von xian präsentieren kann, es ist wirklich eine schöne stadt.
die stadtmauer hatte ich eigentlich geplant mit einem fahrrad zu umrunden. daraus wurde leider nichts, weil es schon zu spät war die etwa 12km lange strecke in einer halben stunde zurück zu legen.
also sind wir erstmal losgelaufen und haben geschaut wie weit wir kommen. nach einem viertel der strecke waren meine eltern schon ein bisschen geschafft und wollten außerdem auch noch etwas shoppen gehen, weshalb wir dann auf uns allein gestellt waren, die restliche strecke zu bewältigen. losgelaufen sind wir übrigens vom quasi haupteingang, dem nanmen (südeingang) und geschafft haben wir es schlußendlich bis zum beimen (nordtor), dort haben wir uns dann aber entschieden die bauarbeiter unten am eingang zu bitten uns rauszulassen, weil die ausgänge der mauer mittlerweile offiziell längst geschlossen waren und wir wenig lust hatten später im dunkeln irgendwo rüber zu klettern.
vom nordtor gings ab mit dem bus wieder zum tower und am abend wurde dann, natürlich im hauseigenem restaurant, vorzüglich gespeist.
am nächsten morgen ging es früh los mit unserer kleinen reisegruppe. wir, das waren außer uns vieren noch 2 amifrauen, ein niederländisch (oder sowas)-chinesisches päarchen und natürlich unser chinesischer reiseführer, der sich sein englisch selbst beigebracht hatte, wie er immer wieder stolz versichert hat.
also erstes ging es zu einer staatlichen manufaktur, wo nach traditioneller art die terrakotta figuren hergestellt werden. also es ähnelte eher einer kaffeefahrt und ich dachte schon, wir hätten einen fehler mit der buchung dieser tour gemacht. aber im endeffekt war es ganz interessant und meine eltern haben sogar eines der unglaublich, viel zu viel geld kostenden möbelstücke erstanden. mehr sag ich dazu nicht.
dann ging es endlich zu den ersten sehenswürdigkeiten. darunter waren, nennenswerter weise, die huaqing (hot springs), also heiße termalquellen um die herum, kaiser etlicher dynastien sich mit ihren konkubinen in ihren eigens angelegten badehäusern vergnügten.
außerdem ging es noch zu zig weiteren tempeln und museen und märkten und was weiß ich noch alles. es ist jetzt schon eine ganze weile her und so gut ist mein gedächtnis dann auch nicht mehr. außerdem gilt für mich mittlerweile "kennste eine kennste alle". es ähnelt sich mit der zeit doch alles sehr, leider.
nach dem mittag ging es dann endlich zu den kriegern.
das ganze ist eigentlich ein ausgrabungskomplex, auf denen hallen zum schutz errichtet wurden. drumherum wird mittlerweile außerdem eine ganze touristadt gebaut, mit etlichen souveniershops und anderem unnötigen zeug, die die kommenden touristenschwärme dann kiloweise kaufen sollen. ich meine, es ist ja ganz nett gemacht und es schafft arbeitsplätze, aber es ist mal wieder eine von diesen übertriebenen touriorten, für die die chinesen, bei mir zumindest, bekannt sind.
von den 3 hallen ist eigentlich, wie ich finde, nur die eine interessant, eben die, wo man die krieger in voller größe sehen kann. in den anderen hallen gibt es lediglich einen kleinen raum mit einigen wenigen kriegerfiguren und in der anderen halle, die zwar groß ist, aber dafür sind in dieser alle figuren nicht bis zum schluss ausgegraben, um ihren originalzustand zu bewahren. was man vielleicht nicht weiß ist, dass die krieger auch bemalt wurden und diese farbe bei den freigelegten figuren schon längst verschwunden ist. bis man dieses problem nicht gelöst hat, sollen diese anderen krieger ersteinmal unter der erde bleiben.
ansonsten befinden sich auf dem gelände natürlich noch museen, die zum beispiel von der geschichte der ausgrabungsstädte berichten, oder auch schöne teure teehäuser. im endeffekt kann man guten gewissens behaupten, dass sich der ausflug lohnt, natürlich, aber man sollte nicht zu viel erwarten.
als wir am nachmittag wieder in der stadt angekommen sind, wurden wir freundlicher weise auch gleich beim bahnhof rausgelassen, denn leider waren unsere 2 tage in xian schon zu ende und zurück ging es diesmal mit dem zug.
für, mal wieder, viel zu viel geld, konnten wir am vortag karten für den softsleeper kaufen, weil, natürlich, es keine hardsleeper mehr gab. aber im nachhinein glaube ich, dass das auch besser war für meine eltern, also soft- anstatt hardsleeper.
blöderweise hat uns die dumme tickettante jeweils 2 karten für unterschiedlich wagen verkauft, weshalb meine eltern dann also die nacht mit 2 chinesen verbringen durften, ebenso wie robert und ich.
das beste an der rückfahrt war aber die nacht und das obligatorische schnarchen. ich muss ja sagen, dass ich vom schnarchen immer sofort aufwache und schnarchenden menschen am liebsten ein kopfkissen aufs gesicht drücken würde. aber diese nacht habe ich geschlafen wie ein baby. am morgen wurde ich dann erstaunt von robert und dem einen, leisen chinesen angeschaut. warum?
nein, nicht weil ich geschnarcht habe, sondern der chinese auf der anderen seite, und das nicht zu leise.
soweit ich das noch mitbekommen habe, hat der andere (leise) chinese, neben mir, in der nacht ab und zu mal etwas lauter gemäckert, mehr habe ich aber in dieser nicht mitbekommen.
robert hat mich dann am nächsten morgen aufgeklärt, dass der schnarcher so unglaublich laut seinen wald abgeholzt hat, dass man hätte unmöglich dabei schlafen können. der besagte andere chinese hat wohl sogar gegen wände und decke geschlagen um unseren schnarcher zu beruhigen. ich hab das kaum glauben können, aber der schnarcher selbst hat sich am nächsten morgen unegfähr 10mal dafür entschuldigt, so laut gewesen zu sein.
also ich hab super geschlafen, dieses mal.
wieder in peking, ging es dann ab zum hotel und siehe da, die nächste überraschung stand vor der tür. diesmal waren wir die überraschung, und zwar für das hotel, denn in dem noch vor wenigen tagen offensichtlich halb lehren hotel, gab es auf einmal kein freies zimmer mehr. damit habe ich wirklich nicht gerechnet und war verständlicher weise erstmal genervt. sind wir dann erstmal mitsamt dem ganzen gepäck meiner eltern in meine wohnung. mir ist dann zum glück ein kleines hostel in der nähe eingefallen, was ich mal gefunden hatte.
dass es ein hostel war fand ich natürlich erstmal nicht besonders passend für meine eltern.
als ich dann aber doch noch die website von denen gefunden habe und entdeckt habe, dass es sogar noch freie 2bett zimmer gab, war ich wieder besser gelaunt.
jedenfalls waren die leute dort sehr freundlich und mittlerweile bin ich auch wieder froh darüber, da dieses hostel mitten in den hutongs am xihai lag. also beste lage, wunderschön um abends oder früh morgens einen spaziergang zu unternehmen und das "alte" peking zu erleben.
mittlerweile weiß ich schon gar nicht mehr, was wir noch besonderes die restlichen 2 tage unternommen haben, aber das ist auch nicht so wichtig. die wichtigsten sachen haben wir vorher schon mitgenommen und ich hoffe und denke, dass meine eltern viele schöne und eindrucksvolle erinnerungen mit nach hause genommen haben.
ich versuchs mal...
nachdem wir also 5,5tage an allen möglichen sehenswürdigkeiten in und um beijing waren ging es am 10.märz früh morgens zum flughafen. wir hatten uns entschieden einen günstigen flug nach xian zu buchen. die entscheidung fiel nicht schwer, zumal der flug günstiger war als die übernachtfahrt mit dem zug.
nach 2h flug sind wir halb ausgeschlafen und mit wasser und orangensaft von den stewardessen bekleckert in xian angekommen. dort gings dann gleich mit dem shuttle bus ab in die stadt, was eine glückliche entscheidung war, weil
1. es so westenlich billiger war als ein taxi zu nehmen und
2. wir dadurch die planung für die kommenden 2 tage weg hatten, denn
in xian ist der touristenservice wirklich exzellent. es fing schon im bus damit an, dass die busbegleiterin jeden der fahrgäste fragte, ob sie irgendwie behilflich sein könnte. so auch bei uns und dank dem loose fanden wir uns gleich nach ankunft in xian in meinem wunschhotel vermittelt wieder. das may1st liegt mitten in der innenstadt, ca 5min zu fuss vom drumtower entfernt. und ganz wichtig, mit eigenem jiaozi guan im foyer.
etwas verwirrend war nur, dass man das hotel hinter dem restaurant nicht sofort entdeckt. nachdem wir zunächst in dem kleinen büro dieses travelservices waren und gleich auch noch eine relativ günstige tour für den kommenden tag gebucht haben, wurden wir mit einem minibus in das, zu fuss 10min, entfernte may1st gefahren. natürlich hätten wir die 10min auch laufen können anstatt 15min auf den bus zu warten, aber so war es dann doch bequemer
sprichwörtlich rausgeschmissen wurden wir dann vor dem besagten restaurant. und wie erwähnt, hat man das hotel dahinter nicht gleich entdeckt, dementsprechend groß war unsere verwirrung.
am ende haben wir natürlich alles gefunden, eingecheckt und sind losgestiefelt, ab zu den sehenswürdigkeiten. auf dem programm standen der drum- und belltower, sowie die stadtmauer, natürlich. gern, hätte ich auch mehr gesehen, aber es blieb einfach zu wenig zeit dafür an diesem einen nachmittag.
es ist wirklich schade, dass ich euch jetzt keine bilder von xian präsentieren kann, es ist wirklich eine schöne stadt.
die stadtmauer hatte ich eigentlich geplant mit einem fahrrad zu umrunden. daraus wurde leider nichts, weil es schon zu spät war die etwa 12km lange strecke in einer halben stunde zurück zu legen.
also sind wir erstmal losgelaufen und haben geschaut wie weit wir kommen. nach einem viertel der strecke waren meine eltern schon ein bisschen geschafft und wollten außerdem auch noch etwas shoppen gehen, weshalb wir dann auf uns allein gestellt waren, die restliche strecke zu bewältigen. losgelaufen sind wir übrigens vom quasi haupteingang, dem nanmen (südeingang) und geschafft haben wir es schlußendlich bis zum beimen (nordtor), dort haben wir uns dann aber entschieden die bauarbeiter unten am eingang zu bitten uns rauszulassen, weil die ausgänge der mauer mittlerweile offiziell längst geschlossen waren und wir wenig lust hatten später im dunkeln irgendwo rüber zu klettern.
vom nordtor gings ab mit dem bus wieder zum tower und am abend wurde dann, natürlich im hauseigenem restaurant, vorzüglich gespeist.
am nächsten morgen ging es früh los mit unserer kleinen reisegruppe. wir, das waren außer uns vieren noch 2 amifrauen, ein niederländisch (oder sowas)-chinesisches päarchen und natürlich unser chinesischer reiseführer, der sich sein englisch selbst beigebracht hatte, wie er immer wieder stolz versichert hat.
also erstes ging es zu einer staatlichen manufaktur, wo nach traditioneller art die terrakotta figuren hergestellt werden. also es ähnelte eher einer kaffeefahrt und ich dachte schon, wir hätten einen fehler mit der buchung dieser tour gemacht. aber im endeffekt war es ganz interessant und meine eltern haben sogar eines der unglaublich, viel zu viel geld kostenden möbelstücke erstanden. mehr sag ich dazu nicht.
dann ging es endlich zu den ersten sehenswürdigkeiten. darunter waren, nennenswerter weise, die huaqing (hot springs), also heiße termalquellen um die herum, kaiser etlicher dynastien sich mit ihren konkubinen in ihren eigens angelegten badehäusern vergnügten.
außerdem ging es noch zu zig weiteren tempeln und museen und märkten und was weiß ich noch alles. es ist jetzt schon eine ganze weile her und so gut ist mein gedächtnis dann auch nicht mehr. außerdem gilt für mich mittlerweile "kennste eine kennste alle". es ähnelt sich mit der zeit doch alles sehr, leider.
nach dem mittag ging es dann endlich zu den kriegern.
das ganze ist eigentlich ein ausgrabungskomplex, auf denen hallen zum schutz errichtet wurden. drumherum wird mittlerweile außerdem eine ganze touristadt gebaut, mit etlichen souveniershops und anderem unnötigen zeug, die die kommenden touristenschwärme dann kiloweise kaufen sollen. ich meine, es ist ja ganz nett gemacht und es schafft arbeitsplätze, aber es ist mal wieder eine von diesen übertriebenen touriorten, für die die chinesen, bei mir zumindest, bekannt sind.
von den 3 hallen ist eigentlich, wie ich finde, nur die eine interessant, eben die, wo man die krieger in voller größe sehen kann. in den anderen hallen gibt es lediglich einen kleinen raum mit einigen wenigen kriegerfiguren und in der anderen halle, die zwar groß ist, aber dafür sind in dieser alle figuren nicht bis zum schluss ausgegraben, um ihren originalzustand zu bewahren. was man vielleicht nicht weiß ist, dass die krieger auch bemalt wurden und diese farbe bei den freigelegten figuren schon längst verschwunden ist. bis man dieses problem nicht gelöst hat, sollen diese anderen krieger ersteinmal unter der erde bleiben.
ansonsten befinden sich auf dem gelände natürlich noch museen, die zum beispiel von der geschichte der ausgrabungsstädte berichten, oder auch schöne teure teehäuser. im endeffekt kann man guten gewissens behaupten, dass sich der ausflug lohnt, natürlich, aber man sollte nicht zu viel erwarten.
als wir am nachmittag wieder in der stadt angekommen sind, wurden wir freundlicher weise auch gleich beim bahnhof rausgelassen, denn leider waren unsere 2 tage in xian schon zu ende und zurück ging es diesmal mit dem zug.
für, mal wieder, viel zu viel geld, konnten wir am vortag karten für den softsleeper kaufen, weil, natürlich, es keine hardsleeper mehr gab. aber im nachhinein glaube ich, dass das auch besser war für meine eltern, also soft- anstatt hardsleeper.
blöderweise hat uns die dumme tickettante jeweils 2 karten für unterschiedlich wagen verkauft, weshalb meine eltern dann also die nacht mit 2 chinesen verbringen durften, ebenso wie robert und ich.
das beste an der rückfahrt war aber die nacht und das obligatorische schnarchen. ich muss ja sagen, dass ich vom schnarchen immer sofort aufwache und schnarchenden menschen am liebsten ein kopfkissen aufs gesicht drücken würde. aber diese nacht habe ich geschlafen wie ein baby. am morgen wurde ich dann erstaunt von robert und dem einen, leisen chinesen angeschaut. warum?
nein, nicht weil ich geschnarcht habe, sondern der chinese auf der anderen seite, und das nicht zu leise.
soweit ich das noch mitbekommen habe, hat der andere (leise) chinese, neben mir, in der nacht ab und zu mal etwas lauter gemäckert, mehr habe ich aber in dieser nicht mitbekommen.
robert hat mich dann am nächsten morgen aufgeklärt, dass der schnarcher so unglaublich laut seinen wald abgeholzt hat, dass man hätte unmöglich dabei schlafen können. der besagte andere chinese hat wohl sogar gegen wände und decke geschlagen um unseren schnarcher zu beruhigen. ich hab das kaum glauben können, aber der schnarcher selbst hat sich am nächsten morgen unegfähr 10mal dafür entschuldigt, so laut gewesen zu sein.
also ich hab super geschlafen, dieses mal.
wieder in peking, ging es dann ab zum hotel und siehe da, die nächste überraschung stand vor der tür. diesmal waren wir die überraschung, und zwar für das hotel, denn in dem noch vor wenigen tagen offensichtlich halb lehren hotel, gab es auf einmal kein freies zimmer mehr. damit habe ich wirklich nicht gerechnet und war verständlicher weise erstmal genervt. sind wir dann erstmal mitsamt dem ganzen gepäck meiner eltern in meine wohnung. mir ist dann zum glück ein kleines hostel in der nähe eingefallen, was ich mal gefunden hatte.
dass es ein hostel war fand ich natürlich erstmal nicht besonders passend für meine eltern.
als ich dann aber doch noch die website von denen gefunden habe und entdeckt habe, dass es sogar noch freie 2bett zimmer gab, war ich wieder besser gelaunt.
jedenfalls waren die leute dort sehr freundlich und mittlerweile bin ich auch wieder froh darüber, da dieses hostel mitten in den hutongs am xihai lag. also beste lage, wunderschön um abends oder früh morgens einen spaziergang zu unternehmen und das "alte" peking zu erleben.
mittlerweile weiß ich schon gar nicht mehr, was wir noch besonderes die restlichen 2 tage unternommen haben, aber das ist auch nicht so wichtig. die wichtigsten sachen haben wir vorher schon mitgenommen und ich hoffe und denke, dass meine eltern viele schöne und eindrucksvolle erinnerungen mit nach hause genommen haben.